Aktuelle Entscheidungen zum „Bädle“
Nachdem die Landesfördermittel von 500 TEUR für die Sanierung bewilligt waren stand fest, dass das Bädle saniert wird. Fraglich war nur, in welchem Umfang. Außerdem lag noch kein Bescheid über die beantragten Fördermittel des Bundes vor.
In der Gemeinderatsitzung am 10. April informierte dann Bürgermeisterin Irmtraud Wiedersatz die Anwesenden, dass zwischenzeitlich vom Bund eine Absage gekommen ist – schade.
Dann musste zwischen 2 favorisierten Plänen zur Sanierung entschieden werden. In der Hauptsache ging es darum, ob die neuen sanitären Anlagen im bestehenden Gebäude untergebracht werden oder ob dafür ein Anbau vorgenommen werden soll. Aus Kostengründen entschied sich der Gemeinderat einstimmig für die günstigere Variante ohne Anbau. Beim Kinderbecken entschied sich die Mehrheit für ein Becken mit angrenzendem Wasserlauf und Spielmöglichkeiten. Damit sollen sich auch die Kleinsten mit dem Wasser vertraut machen können, ohne dass sie direkt ins Becken müssen. Wie der ebenfalls anwesende Herr Raussenberger ausführte, wird durch den Wasserlauf die Wasseroberfläche des bisherigen Kinderbeckens nicht kleiner, da dieses sowieso nicht über die gesamte Beckenfläche mit Wasser gefüllt war.
Nachdem also jetzt die grundsätzlichen Entscheidungen getroffen sind, kann die Fa.Richter + Raussenberger Bäderbau die Detailplanungen abschließen. Schließlich hat die Gemeinde auch noch einige Arbeit zur erledigen, damit es am Ende der Freibadsaison 2019 tatsächlich losgehen kann.
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